Kurzfristige Termine zur Zeit Möglich.
Holzhauser Str. 57, 13509 Berlin
Wenn Sie eine Aufforderung durch Ihre Behörde erhalten haben, Mängel an Ihrer Heizöllageranlage beseitigen zu lassen, können Sie uns gerne kontaktieren. Wir erstellen Ihnen ein kostenloses und unverbindliches Angebot für die Mängelbeseitigung anhand des Sachverständigengutachtens oder der Aufforderung der Behörde. Dokumente können Sie uns vorher am besten per E-Mail zukommen lassen. Auch Fotos von den Tanks oder der Füllleitung sowie den Vorlauf-Ölleitungen sind immer gerne willkommen und helfen, die Lage vor Ort besser einzuschätzen.
Wenn der Betreiber bereits mal einen Sachverständigen beauftragt hatte, einen kennt oder einen zur Hand hat, sollte der Betreiber diesen Sachverständigen auch wieder mit der Dienstleistung beauftragen, da dieser Sachverständige die Anlage im Zweifelsfall bereits am besten kennt. Alternativ können wir auch den Sachverständigen beauftragen, eigentlich ist dies aber Betreiberpflicht. Da die Erfahrung gezeigt hat, dass viele Betreiber dies nicht wissen oder die Beauftragung vergessen, haben wir uns nach Gesprächen mit den Behörden dazu bereit erklärt, die Beauftragung des Sachverständigen in der Regel für die Betreiber zu übernehmen.
Wenn ein Betreiber dies aber nicht möchte und einen Sachverständigen lieber selbst beauftragen möchte, kann er dies gerne tun. Die Beauftragung durch uns ist mit Kosten für den Betreiber durch die Sachverständigenprüfung verbunden. Ein Sachverständiger nach AwSV muss für eine Stilllegungsprüfung beauftragt werden, wenn die Anlage unterirdisch, im Wasserschutzgebiet oder größer als 1000 l ist, außerdem bei Prüfung nach wesentlicher Änderung der Anlage oder bei Nachprüfung.
Eine Berstsicherung benötigt man bei vor Ort geschweißten Stahltanks, bei GFK-Batterietanks oder auch Erdtanks. Heizöllagertanks entlüften über die Luftleitung beim Befüllen. Wenn Heizöl in die Heizöltanks eingefüllt wird, muss die Luft heraus, sonst würden die Tanks bersten – oder anders gesagt: Platzen wie Luftballons, wenn die Heizöltanks nicht entlüftet werden können. Die Luftleitungen können verstopfen, wenn diese zum Beispiel im Erdreich durchrosten und dort Erdreich eindringt. Oder wenn Vögel, Bienen oder andere Tiere oder Gegenstände die Luftleitung verstopfen. Daher sollen Berstsicherungen bei solchen Heizöllagertanks installiert werden, auf den Tanks, damit diese dann öffnen im Falle unzulässig auftretender Überdrücke aufgrund von Betriebsstörungen beim Entlüften über die Luftleitung während des Befüllens.
Der Bajonett-Füllanschluss entspricht heutzutage dem neuesten Stand der Technik und ist beim Neuerrichten von Heizöllageranlagen oder wesentlichen Änderungen an Heizöllageranlagen vorgeschrieben. Er ersetzt den alten Gewindeanschluss, bei dem die Heizöllieferanten immer ein Übergangsstück auf den Gewindeanschluss schrauben mussten, um das Heizöl einfüllen zu können. Mit dem Bajonett-Füllanschluss wird das Übergangsstück überflüssig und somit wird eine zusätzliche dichte Verbindungsstelle eingespart, die undicht werden oder sein könnte. Damit wird also die Betriebssicherheit beim Befüllen erhöht, weil eine mögliche Undichtheit eingespart wird. Manche Tankwagenfahrer bestehen auf das Umrüsten auf einen Bajonett-Füllanschluss.
Weil die Erfahrung der vielen Tankschutzfachbetriebe, Sachverständigenorganisationen, Umweltämter, Betreiber sowie Heizöllieferanten in den Jahrzehnten der Heizöllagertechnik gezeigt haben, dass die ursprünglich eingebauten einwandigen Füllrohre nicht nur, wenn diese im Erdreich verlegt sind, sondern auch, wenn diese im Mauerwerk verlegt wurden, durchrosten können. Im Erdreich rosten die einwandigen Füllrohre durch die Feuchtigkeit sowie bei Niederschlägen noch schneller durch. Hier gibt es auch keinen Bestandsschutz – einwandige Füllrohre müssen gegen doppelwandige ausgetauscht werden.
Im Mauerwerk verlegte einwandige Füllrohre haben Bestandsschutz. Bei einer neu zu erstellenden Heizöltankanlage sowie bei wesentlichen Änderungen an bestehenden Heizöltankanlagen muss allerdings ein bestehendes einwandiges Füllrohr gegen ein doppelwandiges Füllrohr ausgetauscht werden.
Wenn bei einem doppelwandigen Füllrohr das innenliegende, eigentliche einwandige Füllrohr irgendwann mal undicht werden würde, würde das Heizöl sicher und zuverlässig über das zusätzliche Schutzrohr (das doppelte Rohr) in den Auffangraum oder Kellerraum bei einer Heizöllieferung auslaufen. Dieser Schaden könnte erkannt und behoben werden. Wenn ein einwandiges Füllrohr undicht wird, könnte Heizöl unter Umständen unbemerkt ins Erdreich oder Mauerwerk austreten und somit eine Grundwasserverschmutzung herbeiführen, welche unbedingt zu vermeiden wäre.
Was Hauseigentümer jetzt wissen sollten Neue Heizung spart Energie und CO2 Sie heizen mit Öl und denken über eine Heizungsmodernisierung nach? Und Sie sind durch die Diskussion über Verbot, CO2-Steuer, Klimaschutzgesetz & Co. verunsichert, welches Heizsystem das Richtige für Sie ist? Das geht vielen so. Dabei zeigt sich: Eine moderne Öl-Brennwertheizung ist eine sinnvolle Lösung auf dem Weg zu mehr Klimaschutz – und Fördergelder gibt es bis Ende des Jahres auch dafür. Als Faustregel gilt: Ist die Heizung 20 Jahre oder älter, ist es sinnvoll, sie gegen ein jüngeres Exemplar auszutauschen. Und das macht auch durchaus Sinn, wenn Sie über eine neue Öl-Brennwertheizung nachdenken. Wer auf moderne Brennwerttechnik setzt, senkt damit seinen Energieverbrauch – und somit auch den CO2-Ausstoß um bis zu 30 Prozent.
Steht eine veraltete Ölheizung im Keller, ist eine Modernisierung mit Öl-Brennwerttechnik im Vergleich zu anderen Heizsystemen zumeist die kostengünstigste Alternative. Und trotz anderslautender Berichte, dürfen bestehende Öl-Brennwertheizungen auch nach 2025 weiter genutzt werden. Sie dürfen auch ab 2026 erneuert werden, wenn eine erneuerbare Energie wie eine Solaranlage eingekoppelt wird. Brennwerttechnik: Zukunftssicher mit klimaneutraler Perspektive Mit der Umstellung auf Brennwerttechnik machen Sie einen ersten großen Schritt für mehr Klimaschutz. Zusätzlich können erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Biomasse die Heizung ergänzen. Eine klimaneutrale Perspektive haben Öl-Brennwertheizungen mit dem künftigen Einsatz von regenerativen Energieträgern, wie fortschrittlichen Biobrennstoffen oder E-Fuels. Weitere Infos zur Heizungsmodernisierung und Förderprogrammen gibt es auf
Weitere Infos zur Heizungsmodernisierung und Förderprogrammen gibt es auf www.zukunftsheizen.de
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